Preis: 59.- Euro


Neben den zwölf Taten, die Herakles für den König Eurystheus ausführen musste, bestand er noch zahlreiche andere Abenteuer. So geriet er eines Tages mit seinem Halbbruder Apollon in Streit, dessen Dreifuß er wutentbrannt aus dem Heiligtum in Delphi stahl, nachdem ihm dort die Pythia, eine Priesterin des Apollon, einen Orakelspruch verwehrt hatte. Erst Zeus konnte den Kampf beenden, indem er einen Blitz zwischen die beiden schleuderte.

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Preis: 59.- Euro


In römischer Zeit griff man gern auf klassische und hellenistische Vorbilder zurück, die in eklektischer Weise reproduziert und in dekorativer Form wieder verwendet wurden. Den Stil solcher Reliefs, die zunächst in Athener Ateliers, später auch anderen Ortes entstanden, nennt man auf Grund ihres Charakters neuattisch.
Auf dem Schmuckrelief aus Herculaneum befindet sich eine weibliche Gestalt in Peplos und Mantel auf einem ionischen, zweirädrigen Wagen, der von vier galoppierenden Pferden gezogen wird.

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Preis: 59.- Euro


Die zylindrische Fläche des Altares wird von vier geflügelten Knaben geschmückt, von denen jeder eine Jahreszeit symbolisiert. Sie sind durch hohe, mit Akanthusblättern und Blüten verzierte, balusterartige Kultsäulen getrennt, auf denen sich geriefelte Amphoren mit spitzen Deckeln als Weihrauchgefäße befinden. Durch die Henkel zweier gegenüberstehender Gefäße sind Tücher gezogen, die sich über die zwischenstehende Säule hinweg zu Baldachinen formen, unter denen wie unter dem Himmelsgewölbe die vier Jahreszeiten-Putten stehen.

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